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Technische Rundschau

Angst+Pfister kooperiert mit Nordic Inertial

Harald Thomas (links), Business Segment Manager Angst+Pfister Sensors and Power, und Jussi Collin, CEO Nordic Inertial Oy.
Bild: Angst+Pfister

Angst+Pfister setzt als Partner von Murata seine erfolgreiche Geschichte der MEMS-Inertialsensorik fort und unterzeichnet eine Partnerschaft mit dem finnischen Softwareexperten Nordic Inertial (NI).

«Mit Nordic haben wir einen Partner gewonnen, der seit vielen Jahren im Bereich der Sensorik für Fahrzeuge in Offroad, automatisierten Nutzfahrzeugen, aber auch Automotive tätig ist. Wir können unseren Kunden nun volle Unterstützung bei ihren Projekten bieten. Dies reicht von der Anbindung von Sensoren an ein Netzwerk, bis hin zu käuflichen Lizenzen aus einer bestehenden Softwarebibliothek. Mit diesem Partner schaffen Kunden wichtige Freiräume, um Produkte schneller anbieten zu können», sagt Harald Thomas, Business Segment Manager Angst+Pfister Sensors and Power.

Um die Leistungsfähigkeit der Algorithmen und der Murata-Sensoren zeigen zu können, bietet Angst+Pfister zusammen mit Nordic Inertial die Entwicklungsumgebung «Move IT!» als «offene IMU» an. Mit dem integrierten 32-Bit-μ-Prozessor können die Sensoren entsprechend den Anforderungen (statisch, dynamisch) selektiert und verglichen werden. 

Die Software von Nordic Inertial reicht von der einfachen zusätzlichen Kalibrierung, bis hin zur Ausgabe vollständiger Orientierungsinformationen über CAN-Bus. Da diese Entwicklungsumgebung nicht an ein bestimmtes Design gebunden ist, können Software und Hardware auf das Zielsystem übertragen werden. «Wir sehen sehr oft, dass Kunden Schwierigkeiten haben, Trägheitslösungen in Betrieb zu nehmen, da HW- oder SW-Probleme mit Fachwissen leicht vermieden werden können. Mit der richtigen anfänglichen HW und SW kann viel Zeit gespart werden. Genau hier setzen wir an und unterstützen die Kunden bei ihren Entwicklungen», ergänzt Jussi Collin, CEO und Gründer von Nordic Inertial. 

angst-pfister.com