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Technische Rundschau

Bachmann expandiert in die Westschweiz

Von links nach rechts: Marc Strub (CEO der IAR Group), Cédric Weber (Gebietsverkaufsleiter) und Sébastien Perroud (CEO der IAR Group).
Bild: Bachmann Engineering

Vor kurzem eröffnete die in Zofingen ansässige und zur IAR Group gehörige Bachmann Engineering AG ein Büro in Biel. Dank diesem Schritt verschafft sich das Unternehmen einen besseren Zugang zum Markt in der französischsprachigen Schweiz. Unternehmen in der Romandie können ab sofort von den Lösungen und der umfassenden Expertise in Automation und Robotik der Bachmann Engineering AG sowie der international ausgerichteten IAR Group profitieren.

«Ich freue mich sehr über das neu eröffnete Büro im Switzerland Innovation Park in Biel. Dort sind wir am Puls der Industrie und verfügen über eine ideale Basis, um unsere Automationslösungen und unser umfassendes Know-how in Automation und Robotik in der Romandie verkaufen zu können», kommentiert Marc Strub, CEO der in Zofingen ansässigen und zur international ausgerichteten IAR Group gehörigen Bachmann Engineering AG, die Expansion in die französischsprachige Schweiz.

Im Bieler Ableger des Automationsunternehmen wird vorerst Gebietsverkaufsleiter Cédric Weber präsent sein, der seine neue Herausforderung wie folgt beschreibt: «Ich kenne den Markt in der Westschweiz gut und freue mich darauf, neue Kunden zu beraten und für unsere Industrielösungen zu gewinnen.» Mittelfristig soll Weber dabei unterstützt werden: «Wir sind auf der Suche nach einem Mitarbeitenden für den technischen Support. Interessierte dürfen sich gerne bei mir melden.»

Auch Sébastien Perroud, CEO der Muttergesellschaft IAR Group, freut sich über das neue Büro in Biel: «Der Schritt in die Westschweiz passt zu unserer Expansionsstrategie. Biel wird eine weitere Verkaufsstelle für unser weltweites Lösungsangebot in der industriellen Automation und Robotik.» Perroud ist überzeugt, dass die Nachfrage nach massgeschneiderten Automationsanlagen in der Schweiz weiter steigen wird. Als Gründe nennt er den Fachkräftemangel, der sich durch die demographische Entwicklung verschärfen wird, der starke Franken sowie die im internationalen Vergleich hohen Produktionskosten. 

bachmann-ag.com