Wie lassen sich Feldgeräte und Komponenten mühelos in Automatisierungssysteme integrieren? Die Antwort auf diese Frage wird mit der Digitalisierung der industriellen Produktion immer wichtiger. Im Partnerprogramm «Open Integration» von Endress+Hauser testen und dokumentieren die Kooperationspartner das Zusammenspiel ihrer Produkte für typische Anwendungen in der Prozessautomatisierung. Softing Industrial Automation als nach eigenen Angaben «führender Anbieter von Software und Hardware-Produkten für Technologie- und Datenintegration in der Fabrik- und der Prozessautomation» ist nun als 13. Unternehmen dem Partnerprogramm beigetreten.
Die Nutzer sollen von «Open Integration» gleich doppelt profitieren: Sie können die jeweils besten Produkte kombinieren und diese schnell und reibungslos in Betrieb nehmen. «Auch die Lieferanten der Automatisierungstechnik schätzen die Vorteile des Open-Integration-Programms. Für sie ist es wichtig, mögliche Probleme rechtzeitig zu erkennen und sie vor der Installation in den Anlagen ihrer Kunden zu lösen», betont Endress+Hauser in einer Presseerklärung.
Inzwischen gehören 13 Unternehmen dem Programm an. Alle Partner sind Anbieter von Leittechnik, Feldbus-Infrastruktur, Messtechnik oder Aktorik: Auma Riester, Bürkert, Festo, Flowserve, Hima Paul Hildebrandt, Honeywell Process Solutions, Mitsubishi Electric, Pepperl+Fuchs, Phoenix Contact, Rockwell Automation, Schneider Electric, Turck und eben seit kurzem auch Softing Industrial Automation.