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Technische Rundschau

Ewag AG plant Entlassungen

Ewag AG plant Entlassungen
Die Ewag AG ist Herstellerin von hochpräzisen Werkzeugmaschinen wie die «Laser Line Ultra» zur Bearbeitung von hochharten Schneidstoffen wie Hartmetall, CBN, Keramik, PKD oder CVD-D.
Bild: Ewag

Aufgrund des Shutdowns infolge der Covid-19-Pandemie erwägt die Ewag AG das Produktportfolio und die Strukturen zu straffen. Dabei wird ein Personalabbau unumgänglich sein, heisst es.

Die nachhaltig veränderte Marktlage und aktuelle wirtschaftliche Situation, mit einer lahmenden Weltwirtschaft und längerfristig unabsehbaren Folgen der ausgebrochenen Coronakrise, stellt auch die Ewag AG vor besondere Herausforderungen. Geplant sind Strukturanpassungen und Entlassungen. Ewag ist eine Tochterfirma der United Grinding Group.

Hierfür hat die Ewag AG mit Wirkung vom 8. April 2020 das Konsultationsverfahren eröffnet. Konkrete Massnahmen und deren Umsetzung werden im Rahmen des Konsultationsverfahrens mit Mitgliedern der Arbeitnehmervertretung und den Sozialpartnern in den kommenden Wochen besprochen und diskutiert. «Im Zentrum dieser Diskussionen steht die Findung zukunftsgerichteter, nachhaltig belastbarer Lösungen im Interesse unserer Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner», heisst es dazu in einer Pressemitteilung von Ewag.