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Technische Rundschau

Kleben von Carbon-Leichtbauteilen

Professionelles Kleben im Leichtbau und Rennsport: Für Carbon-Bauteile eignet sich der strukturelle Hightech-Klebstoff «technicoll 9411».
Bild: Ruderer

In 3,21 Sekunden von null auf hundert: Die neue BMW S 1000 RR lässt bei begeisterten Motorradfahrern das Herz höherschlagen. Das 210 PS starke Superbike ist das Resultat hochmoderner Fertigungstechnologien. Für die Fahrdynamik, Flexibilität und Stabilität sorgen ultraleichte Verbundwerkstoffe. Um die verschiedensten Leichtbauteile schnell, prozesssicher und optisch einwandfrei miteinander zu verbinden, greifen diverse Hersteller auf die hochmodernen Industrie-Klebstoffe der Ruderer Klebetechnik GmbH zurück.

Für Carbon-Bauteile in Rennmotorrädern eignet sich zum Beispiel der strukturelle Hightech-Klebstoff «technicoll 9411». Dieser reaktive Zwei-Komponenten-Klebstoff ermöglicht selbst bei Bauteilen mit komplexen Geometrien absolut stoffschlüssige, kraftvolle und materialschonende Verbindungen. Strukturklebstoffe lassen sich in jeden automatisierten Fertigungsprozess mit kurzen Taktzeiten integrieren und halten sowohl mechanischen als auch chemischen, dynamischen und thermischen Belastungen dauerhaft stand. Mit ihrer enormen Leistungsstärke sorgen sie auf dem Asphalt für ein sicheres Fahrgefühl und im Fertigungsprozess für noch mehr Sicherheit und Stabilität. 

Da die Klebstoffauswahl und die fachgerechte Verarbeitung nicht selbsterklärend sind und in der Regel einer ausführlichen, anwendungsbezogenen Beratung bedürfen, bieten die Klebstoffexperten von Ruderer kostenlose Beratungen unter beratung@ruderer.de an.

ruderer.de