Jürg Marti führt seit 2018 erfolgreich den Verband Swissmechanic und hat während seiner Amtszeit wesentlich dazu beigetragen, den Verband auf nationaler Ebene weiterzuentwickeln. Unter der Leitung von Marti konnte der Verband in verschiedenen Bereichen wesentlich vorangetrieben werden, wie Swissmechanic mitteilt.
Als Boardmitglied der Innoteq Bern hat Marti die neue Messe mitgestalten und mitentwickeln können. Weiter lancierte er in Zusammenarbeit mit BAK Economics im Jahre 2018 den Swissmechanic-Wirtschaftsbarometer, um mit einer soliden Datengrundlage faktenbasierte politische Forderungen platzieren zu können. Sodann wurde die Swissmechanic-eigene Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unter der Leitung von Jürg Marti erfolgreich rezertifiziert.
Während der Covid-Zeit ist es ihm gelungen, die Mitglieder von Swissmechanic verlässlich zu begleiten und mit zeitnaher und situationsbezogener Kommunikation stets auf dem neusten Stand zu halten. Auch war Marti in dieser Zeit mit Partnerverbänden an vorderster Front am Kämpfen, dass die MEM-Branche von einem Lockdown verschont wurde.
Im Projekt Futuremem, der grossen Berufsrevision der acht MEM-Berufe, war Marti seit 2018 bis diesen Sommer in der Projektsteuerung aktiv. In den letzten vier Jahren war er Präsident der schweizerischen Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKOBEQ-MEM). Dieses Präsidium wird Ende 2024 turnusgerecht auslaufen.
Jürg Marti wird die operativen Aufgaben per Ende November 2024 abgeben, wie es weiter heisst. Der Vorstand von Swissmechanic Schweiz bedauert das Ausscheiden des Direktors, versteht aber die Beweggründe. Auch dankt der Vorstand Jürg Marti für seine herausragenden Leistungen und seinen unermüdlichen Einsatz für den Verband und wünscht ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.
Die Geschäftsführung wird vorübergehend durch ein Team von erfahrenen Führungskräften übernommen. Die Suche nach einem neuen Direktor ist eingeleitet, um den erfolgreichen Kurs des Verbandes fortzusetzen und weiter auszubauen.