chevron_left
chevron_right
Technische Rundschau

Personalwechsel im Proalpha-Management

Die Proalpha-Unternehmensgruppe, ein Anbieter von ERP+-Softwarelösungen für die mittelständische Fertigungsindustrie, hat sich in zentraler Position mit einer namhaften und renommierten Managerpersönlichkeit verstärkt: Zum 1. Oktober 2022 übernahm Björn Goerke den Posten als Chief Technology Officer (CTO) der gesamten Proalpha-Unternehmensgruppe. Er wird die weitere Transformation von Proalpha in die Cloud verantworten und direkt an den CEO der Gruppe, Eric Verniaut, berichten.

Zuvor war Goerke, Jahrgang 69, viele Jahre bei SAP in diversen Führungspositionen tätig. Zuletzt hat er dort als CTO und President SAP Cloud Platform die komplette Technologie- und Plattform-Vision, Strategie und Innovationen sowie die technologische Integration der Gruppenunternehmen für das gesamte On-Premise- und Cloud-Produktportfolio des SAP-Konzerns verantwortet. In seiner letzten beruflichen Station, bevor er nun die Proalpha-Gruppe verstärkt, bekleidete er das Amt des CTO bei der Volkswagen-Konzerntochter Cariad, wo er zusätzlich als Mitglied der Geschäftsführung für die Software-Entwicklung des In-car-Betriebssystems VW.OS sowie die Cloud-Plattform VW.AC (Automotive Cloud) verantwortlich war. 

«Der erfolgreiche Weg in die Cloud und der damit verbundene Transformationsprozess ist einer der zentralen Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden», unterstreicht Eric Verniaut, CEO der Proalpha-Gruppe. «Ich freue mich deshalb ausserordentlich, dass wir mit Björn Goerke diese erfolgskritische Position besetzen können. Er ist eine Managerpersönlichkeit, die hervorragend zu Proalpha passt und unsere weitere Transformation in die Cloud-Ära massgeblich gestalten wird.» 

«Ich freue mich sehr auf die kommende Aufgabe», kommentiert Goerke. «Mir geht es vor allem darum, im Teamplay die Produkte von Proalpha in einem immer dynamischeren Marktumfeld zukunftsfähig zu positionieren und für Kunden und Interessenten eines der attraktivsten ERP+-Angebote im Markt zu machen. Hierbei geht es aber nicht nur um Produkt und Technologie, sondern im Kern vor allem auch um Menschen und Unternehmenskultur: Bei Proalpha treffe ich auf hochmotivierte Mitarbeiter mit erstklassigen Fähigkeiten, die über integrierte Prozesse quer durch die Unternehmensgruppe innovative Geschäftsideen vorantreiben.» 

Neuer General Manager in Österreich

Zudem berief Proalpha Helmut Reich – ebenfalls zum 1. Oktober – zum Managing Director in Österreich. Reich war bislang als Senior Vice President (SVP) Engineering für die Weiterentwicklung der ERP+-Lösungen des Unternehmens verantwortlich. 

Der bisherige Managing Director für Österreich, Michael Wüstemeier, wird künftig die Rolle als Chief Operations Officer (COO) ERP und Mitglied der Geschäftsleitung der Proalpha-Unternehmensgruppe von Nicolás Steib übernehmen. Dieser legte zum 1. Oktober sein Mandat des COO aus persönlichen Gründen nieder, wird der Unternehmensgruppe aber weiterhin mit seiner langjährigen Erfahrung zur Verfügung stehen. 

proalpha.com