Für die zerspanende Bearbeitung von grossen Stückzahlen werden immer komplexere Rundtaktmaschinen, entsprechend den hohen Anforderungen angefragt. Die grosse Anzahl an CNC-Achsen bieten einiges in puncto Flexibilität und Präzision, kosten aber auch ihren Preis. Wie sieht es aber für die Bearbeitung von einfachen Werkstücken in grossen Stückzahlen zu günstigen Konditionen aus? Diese Herausforderung hat die Imoberdorf AG aufgegriffen, und bietet optional einfache konventionelle Lösungen basierend auf bewährter, konventioneller Technologie mit SPS-Steuerung ohne CNC an, wie das Unternehmen mitteilt.
Die Bohr- und Fräseinheiten können mit hydraulischen Vorschüben ausgerüstet werden. Die Einheit bewegt sich gegen einen mechanischen Anschlag, der durch eine Mikrometerschraube einstellbar ist. Für etwas mehr Komfort sorgt ein hydraulischer Servo-Antrieb, der mit einer SPS-Steuerung frei programmiert werden kann. Auch Gewindeschneiden ist ohne grossen Aufwand möglich.
Als Grundmaschine stehen diverse bewährte Plattformen zur Verfügung. Wünscht der Kunde eine Anlage mit einem modernen Design, bietet die Imoberdorf AG dank dem innovativen Baukasten-System konventionelle Bearbeitungseinheiten auch auf der Grundmaschine der «imo-compact» oder der «imo-smart» an. Ein modulares und präzises Bearbeitungskonzept, das individuell nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert werden kann, und sich preislich gegenüber einer CNC-Maschine abhebt.