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Technische Rundschau

Red Bull nutzt PLM-Plattform Aras Innovator

«Mit dem Aras Innovator kann Red Bull seine PLM-Lösung so konfigurieren, dass sie den individuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht und sich jederzeit an neue Anforderungen oder Innovationen anpassen lässt», so Roque Martin, CEO Aras.
Bild: Aras Corporation

Der Getränkekonzern Red Bull hat sich bei der Einführung eines Product Lifecycle Managements (PLM) für den Aras Innovator entschieden. So wird künftig unter anderem das komplexe Rezepturmanagement von Red Bull mit der SaaS-Lösung von Aras gesteuert. Die PLM-Plattform unterstützt hier nicht nur bei Compliance-Themen, sondern sorgt auch für eine reibungslose Anbindung des weltweiten Partnernetzwerks der Österreicher.

«Für uns als Getränkehersteller sind Transparenz und Sicherheit entlang der gesamten Prozesskette entscheidend. Aras Innovator schafft eine einheitliche Umgebung, die es allen Nutzern von Produktinformationen ermöglicht, auf Basis eines einzigen Prozess- und Datensatzes zusammenzuarbeiten», erläutert Red Bull seine Entscheidung für Aras. Die Implementierung des Product Lifecycle Managements erfolgt in mehreren Phasen, wobei im ersten Schritt das komplette Rezepturmanagement über das neue System gesteuert wird. «Wir sind weltweit aktiv und unser Portfolio wächst jedes Jahr. In diesem komplexen System stellt PLM den Informationsaustausch zwischen den beteiligten Partnern sicher und garantiert die Einhaltung aller Compliance-Regeln», so Red Bull in einer Medienmitteilung weiter.

Aras Innovator wird bei Red Bull als Software as a Service (SaaS) implementiert und in die bestehende SAP S4/HANA- und Anwendungsinfrastruktur integriert. «Mit dem Aras Innovator kann Red Bull seine PLM-Lösung so konfigurieren, dass sie den individuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht und sich jederzeit an neue Anforderungen oder Innovationen anpassen lässt», lässt sich Roque Martin, CEO von Aras, zitieren. So verlangen Behörden gerade im Bereich Food & Beverage sehr genaue Angaben über Inhaltsstoffe und Lieferketten. «Die Einhaltung von Compliance-Vorgaben ist schon in einem Land sehr komplex. Wenn aber – wie bei Red Bull – weltweit produziert und verkauft wird, muss die digitale Lösung dahinter Skalierbarkeit und Flexibilität vereinen – damit der gesamte End-to-End-Prozess akkurat gemanagt und überwacht werden kann», so Martin weiter.

aras.com