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Technische Rundschau

Schneider Electric kooperiert mit Wilo

Wilo, Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen sowie Träger des renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Klimatransformation, und Schneider Electric treiben zusammen die Klimastrategie von Wilo voran. Ziel ist es, Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen.

«Angesichts unseres jüngsten Engagements für die sogenannte Business Ambition for 1,5 °C ist es nur logisch, dass wir mit Schneider Electric zusammenarbeiten, um wissenschaftlich fundierte Ziele festzulegen und unsere Dekarbonisierungsziele zu erreichen», sagt Georg Weber, CTO der Wilo-Gruppe. «Während die Welt auf die Klimakonferenz der Vereinten Nationen blickt, streben wir danach, unsere Führungsrolle und unser Handeln im Bereich des Klimaschutzes voranzutreiben.»

Der zentrale Grundsatz der Wilo-Nachhaltigkeitsstrategie ist es, mehr Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen und gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Im Einklang mit dem UN-Nachhaltigkeitsziel 13 «Klimaschutz», strebt Wilo bis 2025 folgende Ziele an:

  • Reduzierung der CO2-Emissionen um 50 Millionen Tonnen
  • Klimaneutrale Produktion an den eigenen Standorten
  • Einsparung von 1,8 Terawattstunden Energie pro Jahr durch hocheffiziente Pumpen
  • Steigerung auf 10'000 Energielösungsprojekte pro Jahr
  • Erweiterung des Portfolios an intelligenten Produkten um 15 Prozent jährlich

Im Rahmen der Partnerschaft arbeitet Schneider Electric mit Wilo zusammen, um dessen bereits erfolgreiches Nachhaltigkeitsprogramm weiter zu stärken. Zu den Elementen der Partnerschaft gehören die strategische Analyse der Nachhaltigkeitsaktivitäten, die Identifizierung und Priorisierung neuer Nachhaltigkeitsinitiativen sowie eine umfassende Einbindung interner Stakeholder. 

Philippe Diez, Partner Sustainability Business Division Europe, Schneider Electric, ergänzt: «Wir fühlen uns geehrt, mit Partnern wie Wilo zusammenarbeiten zu können, um Strategien und Ziele in die Tat umzusetzen. Wir wissen, was für die Dekarbonisierung und den Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft notwendig ist.» 

se.com