Nach einem äusserst erfolgreichen Geschäftsjahr 2018 stand für die Schurter Gruppe schnell fest, dass diese Werte 2019 nicht zu erreichen waren. So musste ein Rückgang des Umsatzes um 7,5 Prozent auf 267,2 Mio. Franken (Vorjahr: 289 Mio. Franken) verbucht werden. Lediglich die Marktregion «Switzerland/Southern Europe» konnte gegenüber 2018 um 7,6 Prozent zulegen. Dies aufgrund des starken Zuwachses im strategischen Geschäftsbereich «Solutions» um 20,5 Prozent auf neu 28,8 Mio. Franken. Diese Zahlen veröffentlichte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Darin heisst es weiter: Die restlichen sechs Marktregionen verzeichneten teilweise markante Bedarfseinbrüche: «Germany» mit -17,4 Prozent, «Eastern Europe» mit -1,1 Prozent, «Northern Europe» lag bei -6,6 Prozent, «Americas» bei -23,5 Prozent, «Asia-Pacific» notierte bei -8,3 Prozent und «India/Western Asia» bei -15,9 Prozent. Aufgeschlüsselt auf die strategischen Geschäftsbereiche ergibt sich für das Komponentengeschäft somit ein Minus von 6,0 Prozent auf 181,8 Mio. Franken, für die Eingabesysteme ein Minus von 10,6 Prozent auf 85,4 Mio. Franken sowie die bereits erwähnten +20,5 Prozent für den Bereich Solutions.