Beim World Management Meeting drehte sich alles um die Unternehmensentwicklung von Schmalz: Welche Trends bestimmen derzeit die Industrie? Wie wirkt sich die allgemeine wirtschaftliche Lage auf die eigene Situation aus? Welche Rolle spielen Plattformen zur Bewertung von Lieferanten und Verkäufern? In mehreren Workshops erarbeiteten die Teilnehmer dafür globale Ansätze.
Auch Verkaufsstrategien für die für Schmalz wichtigen Branchen Logistik, Elektronik, Robotik und die Holz-Industrie standen auf der Agenda. Dabei präsentierten die Auslandsgesellschaften ihre erfolgreichen Projekte und Best-Practice-Beispiele. «Ein Baustein für einen anhaltenden Unternehmenserfolg ist der Erfahrungsaustausch untereinander», betont Kurt Schmalz, Geschäftsführender Gesellschafter bei Schmalz. «Mit 29 Standorten weltweit haben wir einen sehr diversen Erfahrungsschatz. Dieses Wissen allen Teams verfügbar zu machen, ist enorm wertvoll. Es hilft, über den Tellerrand hinauszublicken.»
Dieses Mal wurde beim WMM auch ein Schmalz-interner Arbeitgeber-Award vergeben. Diesen sicherte sich das Team von Schmalz Schweiz. Im Vorfeld fand eine weltweite Mitarbeiterbefragung zu Themen wie Betriebsklima, Zufriedenheit und den Arbeitsbedingungen statt. Insgesamt schnitt die eidgenössische Gesellschaft hier am besten ab. Die rege Beteiligung an der Umfrage ergab neben viel positivem Feedback auch einige neue Ideen, die weitere Verbesserungen einleiten sollen. «Auch in diesem Bereich können wir voneinander lernen», sagt Geschäftsführer Andreas Beutel. «Unsere kulturellen Unterschiede bereichern uns.»