IFM: Geld für die Tumorforschung
Mit einer jährlichen Spende in Höhe von 5000 Euro unterstützt IFM die Krebsforschung. Die Partnerschaft zwischen IFM und der Deutschen Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten wurde am 6. Dezember 2024 offiziell besiegelt.

Die Deutsche Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten (DeSEK) und die IFM-Unternehmensgruppe gehen eine langfristige Partnerschaft ein. Christoph von Rosenberg, CFO der IFM-Unternehmensgruppe, traf sich am 6. Dezember 2024 mit Abgeordneten des Kuratoriums der DeSEK, um die Details der Partnerschaft zu besprechen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren stellt ifm der Stiftung jährlich 5000 Euro zur Verfügung, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Die Stiftung wird damit ihr Partner-Institut IFZ (Institut für Zellbiologie) bei der Früherkennung und Behandlung von Lymphdrüsenkrebs unterstützen. Das IFZ, ein Institut der Universitätsmedizin Essen, plant unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Küppers ein 5-Jahres-Projekt, das auf die frühzeitige Erkennung der Zellveränderungen in den Lymphdrüsen abzielt. Die Forschungsergebnisse können voraussichtlich auf andere Krebsarten übertragen werden. Krebsforscher und Immunologe Prof. Küppers wurde für seine Forschungen bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter der Deutsche Krebshilfepreis, wie es weiter heisst. Ziel des Forschungsprojekts ist es, den Ausbruch der Krankheit vorherzusagen, um frühzeitig Gegenmassnahmen ergreifen zu können.
Mit den finanziellen Mitteln der Unternehmensgruppe kann das IFZ die technische Ausstattung ihrer Labore verbessern. ifm möchte damit zur Verbesserung der Heilungschancen von Krebserkrankungen wie Lymphdrüsenkrebs beitragen.