Ruderer Klebetechnik feiert 35-jähriges Bestehen
Im Dezember 1987 gründeten das Ehepaar Irene und Volker Ruderer die Firma Irene Ruderer Spezialklebstoffhandel, die seit 1991 als Ruderer Klebetechnik GmbH firmiert. Heute leiten ihre beiden Kinder Petra und Jens das Unternehmen. Mit den Geschwistern wird der erfolgreiche Weg des Familienunternehmens als Händler, Hersteller und Dienstleister konsequent fortgesetzt.

Mehr als 1,5 Millionen Tonnen Kleb- und Dichtstoffe werden jährlich in Deutschland produziert. Mit dem Wissen um die Wichtigkeit des passenden Klebstoffs für Industrie und Handwerk begann die in DE-Zorneding bei München ansässige Ruderer Klebetechnik GmbH bereits im Jahr 1987, qualitativ hochwertige Produkte schnell und zuverlässig zu vertreiben. Innerhalb von 35 Jahren hat sich das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen eigenen Angaben zufolge zu einem führenden Anbieter massgeschneiderter Klebelösungen entwickelt. Die im Jahr 1999 erfolgte Übernahme des Generalvertriebs der Traditionsmarke technicoll mit Kauf der Marke in 2007, die Verwendung hochwertiger Rohstoffe sowie die gezielte Anpassung der Rezepturen durch die eigene Entwicklungsabteilung haben den Erfolg von Ruderer massgeblich mitbestimmt.
Weltweit profitieren Kunden aus Industrie und Handwerk von der breiten Produktrange an Premium-Klebstoffen für professionelle Anwendungen, vom technologischen Know-how, der Innovationskraft und dem umfangreichen Erfahrungsschatz des Klebstoffexperten. Die Qualität von Ruderer spiegelt sich aber insbesondere in der Beratungskompetenz sowie in der persönlichen Beziehung zum Kunden wider. Eine schnelle und kompetente Auskunft bei Klebeproblemen gehört bei diesem zukunfts- und kundenorientierten Unternehmen ebenso zum Verständnis einer ganzheitlichen Betrachtung von Klebeprozessen wie die Begleitung und Übernahme von Klebeprojekten. Mit dem Ziel, stets die beste Klebelösung für die anspruchsvollsten Anforderungen zu finden, liefert Ruderer alles, was den ständig wachsenden Ansprüchen in der Fügetechnik des 21. Jahrhunderts auch in Zukunft vollumfänglich gerecht wird.