30. Juni 2023

Enit-Gründer verlässt das Unternehmen

Enit, Experte für Energiemanagement und CO2-Tracking und Teil der Proalpha-Unternehmensgruppe, muss sich von seinem Gründer, ehemaligen CFO und CEO Kai Klapdor verabschieden. Nach achteinhalb Jahren verlässt dieser das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Klapdor hat Enit zusammen mit Pascal Benoit aufgebaut und nun entschieden, seine Expertise in neuen beruflichen Herausforderungen einzubringen. Benoit wird als CEO das weitere Wachstum von Enit verantworten.

Pascal_Benoit_ENIT
Proalpha
Pascal Benoit wird als CEO das weitere Wachstum von Enit verantworten.

Kai Klapdor, der zusammen mit Pascal Benoit das Unternehmen Enit in einer Doppelspitze über mehrere Jahre leitete, wird zum 30. Juni 2023 die Firma auf eigenen Wunsch verlassen. In seiner Zeit als Co-CEO führte Klapdor das Unternehmen aus der Start-up-Phase zu einem «Rule of 40»-Softwareunternehmen. Klapdor hat zentrale strategische Weichenstellungen federführend vorgenommen, etwa die frühe Entwicklung eines auf den Mittelstand ausgerichteten CO2-Managements und der Fokussierung auf ESG-relevante Themen, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Enit betreut heute mehr als 250 Industriekunden mit 40 Mitarbeitern. Dabei wächst das Unternehmen eigenen Angaben zufolge beim Umsatz jedes Jahr im höheren zweistelligen Prozentbereich, und das auf einem hohen profitablen Niveau. Klapdor verlässt Enit im umsatzstärksten Quartal der Unternehmensgeschichte und erklärt: «Die stetige Entwicklung des Lösungsportfolios und der aktuell sehr starke Wachstumskurs von Enit sind für mich eine Bestätigung dafür, dass wir uns in den vergangenen Jahren hervorragend in unserem Marktumfeld positioniert haben und bestens für das künftige Wachstum vorbereitet sind. Für mich ist nun der Zeitpunkt gekommen, mich aus persönlichen Gründen neuen unternehmerischen Herausforderungen zu widmen.» 

Eric Verniaut, CEO der Proalpha-Gruppe, fügt hinzu: «Ich möchte Kai einmal mehr für sein immenses Engagement, seine strategische Weitsicht und seinen unermüdlichen Gründergeist danken. Er hat federführend dazu beigetragen, dass das Zusammenspiel von Nachhaltigkeit im Kontext von ESG und Unternehmenssoftware zu einem herausragenden Erfolgsrezept geworden ist. Ich bedauere Kais Weggang sehr und wünsche ihm alles erdenklich Gute und dass er seine unternehmerische Erfolgsgeschichte an anderer Stelle fortschreiben kann.» 

proalpha.com