Innovation ist für den Wohlstand der Schweiz entscheidend. Dabei spielen Wissenschaftsbegeisterung und Unternehmertum eine zentrale Rolle. Erst wenn Forschungsresultate oder gute Ideen in den Markt fliessen, entstehen neue Arbeitsplätze und Lösungsansätze für den gesellschaftlichen und technologischen Fortschritt. Deshalb wollen die ETH Zürich und UBS das Unternehmertum in der Schweiz weiter stärken und Schülerinnen und Schüler für MINT-Fächer begeistern (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
«Diese Initiativen werden von zwei Schweizer Institutionen mit hoher Expertise getragen: Die Zahl der aus der ETH gegründeten Spin-offs wächst kontinuierlich. Seit 1996 sind so fast 500 erfolgreiche Unternehmen entstanden. Indem unsere Kompetenz in Lehre und Forschung kombiniert wird mit dem fundierten Wirtschafts-Know-how und Netzwerk von UBS, können wir den Wirtschaftsstandort Schweiz weiter voranbringen», sagt Joël Mesot, Präsident der ETH Zürich. Die Zusammenarbeit mit der Forschung, die gezielte Förderung von Aus- und Weiterbildung sowie die Unterstützung des Unternehmertums in der Schweiz haben bei UBS Tradition. «Mit der Partnerschaft wollen wir die nachhaltige Entwicklung des Unternehmertums und die Innovationskraft der Schweiz weiter stärken und die nächste Generation von Unternehmerinnen und Unternehmern fördern. Das liegt uns sehr am Herzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der ETH und sind überzeugt, dass wir gemeinsam vieles bewegen werden», sagt Sabine Keller-Busse, President UBS Switzerland.
UBS betreut über 120'000 Unternehmenskunden in der Schweiz – jedes zweite mittelständische und Grossunternehmen ist Kunde der Bank – und setzt seit Jahren erfolgreich auf Kooperationen im Tech- und Innovationsbereich.